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fas:kontakte

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Kontakt (FAS)

In dieser Registerkarte Kontakt werden Kontaktinformationen der Studierenden hinterlegt. In zwei separaten Bereichen werden Wohnadresse(n) und weitere Erreichbarkeiten (z.B. E-Mail-Addresse und/oder Tel-Nr.) eingetragen.

Abbildung 6.1.: Die Karteikarte Kontakte

Anlegen von Adressen

Das Feld Adressen besteht aus einer Liste sowie drei Tasten. Per Klick auf die Taste Neu kann eine Adresse hinzugefügt werden. Es wird die Eingabemaske wie in Abbildung 6.2 geöffnet. Diese besteht aus folgenden Teilen:

  • Typ: Hier wird ausgewählt, um welchen Adresstyp es sich bei der Eintragung handelt. Zur Auswahl stehen Hauptwohnsitz, Nebenwohnsitz und Firma für eine Firmenanschrift.
  • Straße: Straßen- oder Gassenname der Adresse.
  • Nation: Gibt an in welchem Land sich die Adresse befindet. Wird hier Österreich angegeben, wird in den folgenden Auswahlfeldern die Postleitzahlentabelle des FHR verwendet.
  • Plz: Die Postleitzahl der Adresse.
  • Gemeinde: Handelt es sich um eine österreichische Adresse, muss der Gemeindename in der Liste des FHR vorkommen, ansonsten kann der Gemeindename frei eingegeben werden.
  • Ortschaft: Handelt es sich um eine österreichische Adresse, muss der Ortschaftsname aus der Liste des FHR ausgewählt werden, ansonsten kann der Gemeindename frei eingegeben werden.
  • Heimatadresse: Kennzeichnet diese Adresse als Heimatadresse. Das ist jene Adresse, die zum Zeitpunkt der Inskription der Hauptwohnsitz des Studenten war.

Die Heimatadresse darf sich während eines Studiums nicht verändern! (BIS-Meldung) Ist das Attribut Heimatadresse gesetzt, kann dieses erst gelöscht werden, wenn das Häkchen bei Heimatadresse entfernt wurde.

  • Zustelladresse: Postalische Zustellungen an eine/n Studierende/n sollen an diese Adresse erfolgen.
  • Firma: Hier kann die Firma ausgewählt werden, zu der diese Adresse gehört. Tippen Sie dazu in das Feld den Namen der Firma ein. Danach werden in dem DropDown Feld die Firmen angezeigt, die diesem Suchkriterium entsprechen. (Es müssen mindestens 3 Zeichen eingegeben werden, damit die Einträge angezeigt werden.
  • Anmerkung: Hier können zusätzliche Informationen eingegeben werden.

Erst durch Drücken der Taste Speichern werden die Daten in die Datenbank übertragen! Wird das Eingabeformular ohne Speicherung geschlossen, werden die Daten verworfen.

Durch Drücken der Taste Bearbeiten kann eine zuvor ausgewählte Adresse geändert werden. Es öffnet sich hier die selbe Eingabemaske, bereits vorbefüllt mit den gespeicherten Daten. Per Klick auf die Taste Speichern werden die Änderungen erneut in die Datenbank übernommen, per Klick auf die Taste Löschen lässt sich ein ausgewählter Eintrag entfernen.

Abbildung 6.2.: Adressen anlegen

Anlegen von Kontaktmöglichkeiten

Das Feld Kontakte gleicht in Aufbau und Funktion dem zuvor beschriebenen Feld Adressen. Die Eingabemaske besteht hier allerdings aus folgenden Teilen:

  • Typ: Hier wird der Kontakttyp festgelegt. Zur Auswahl stehen E-Mail, Faxnummer, Mobiltelefonnummer, sonstige Telefonnummer und Telefonnummer.
  • Kontakt: Passend zum Kontakttyp wird die E-Mailadresse, Fax- oder Telefonnummer eingegeben.
  • Anmerkung: Hier können zusätzliche Informationen eingegeben werden.
  • Zustellung: Zeigt an, ob zu diesem Kontakt Mitteilungen und Infos geschickt werden sollen.
  • Firma/Standort: Hier kann die Firma ausgewählt werden zu der dieser Kontakt gehört. Tippen Sie dazu in das erste Feld den Namen der Firma ein (zumindest 3 Zeichen) und wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus der Liste aus. Im zweiten Feld werden dann die zugehörigen Standorte dieser Firma angezeigt. Wählen Sie auch hier einen der Einträge aus.

Abbildung 6.3.: Kontaktmöglichkeiten anlegen am Beispiel einer E-Mailadresse

Anlegen von Bankverbindungen

Auch das Feld Bankverbindungen gleicht im Aufbau und Funktion den zuvor beschriebenen Feldern. Die Eingabemaske beinhaltet folgende Eingabefenster:

  • Name: Eingabefeld für den Namen der Bank.
  • Anschrift: Hier wird die Adresse der Bank eingegeben
  • BIC: Der SWIFT-BIC (SWIFT ist die Abkürzung für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, BIC ist die Abkürzung für Bank Identi er Code) ist ein nach ISO 9362 international standardisierten Bankcode, mit dem weltweit jedes direkt oder indirekt teilnehmende Kreditinstitut eindeutig identifiziert werden kann. Er findet weltweit Verwendung bei grenzüberschreitenden Zahlungen und beim internationalen Austausch von Nachrichten zwischen Kreditinstituten.
    Der BIC oder SWIFT-Code hat eine Länge von 8 oder 11 alphanumerischen Zeichen und folgenden Aufbau:
  • BBBBCCLLbb:
    • BBBB 4-stelliger Bankcode, vom Geldinstitut frei wählbar (nur Alphazeichen)
    • CC 2-stelliger Ländercode nach ISO 3166-1 (nur Alphazeichen)
    • LL 2-stellige Codierung des Ortes (alphanumerische Zeichen; wenn das zweite Zeichen eine 1 ist, so handelt es sich um einen passiven SWIFTTeilnehmer)
    • bbb 3-stellige Kennzeichnung der Filiale oder Abteilung (optional, Standard: „XXX“, kann weggelassen werden, andere Kennzeichen nicht) (alphanumerische Zeichen)
      (http://de.wikipedia.org/wiki/SWIFT, 04.01.2008)
  • BLZ: Die Bankleitzahl (BLZ) ist in Deutschland und Österreich eine Kennziffer zur eindeutigen Identifizierung eines Kreditinstituts. Die Bankleitzahl besteht in Deutschland immer aus acht Ziffern, in Österreich aus fünf Ziffern. In der Schweiz und in Liechtenstein hat die Bankenclearing-Nummer (BC-Nummer) dieselbe Bedeutung.
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Bankleitzahl, 04.01.2008)
    Die Bankleitzahl ist nur für innerstaatliche Überweisungen wichtig, für Überweisungen in der EU oder in Drittstaaten sollten BIC und IBAN verwendet werden.
  • IBAN: Die International Bank Account Number (IBAN) ist eine internationale, standardisierte Notation für Bankkontonummern. Die Notation wird durch die ISO-Norm ISO 13616:2003 beschrieben.
    IBAN-Struktur in verschiedenen Ländern:
Land Stellen Struktur
Österreich 20 ATpp bbbb bkkk kkkk kkkk
Deutschland 22 DEpp bbbb bbbb kkkk kkkk kk
Italien 27 ITpp ABBB BBCC CCCX XXXX XXXX XXX
Malta 31 MTpp bbbb ssss skkk kkkk kkkk kkkk kkk

Tabelle 6.1.: IBAN-Strukturen

  • Dabei bedeutet:
    • AT, DE… Länderkennzeichen
    • pp zweistellige Prüfziffer
    • b Stelle der Bankleitzahl
    • d Kontotyp
    • g code guichet
    • k Stelle der Kontonummer
    • K Kontrollziffer
    • r Regionalcode
    • s Stelle des Bankcodes
    • A,B,C,X sonstige Funktionen
  • Kürzere Kontonummern werden mit führenden Nullen auf 10 Stellen erweitert. Die IBAN kann maximal 34 Stellen umfassen und findet zur Zeit hauptsächlich beim Zahlungsverkehr innerhalb der Europäischen Union Verwendung. Dies gilt sowohl für das Datenträgeraustausch-Verfahren als auch für den Zahlungsverkehr mit Formularen (Zahlungsverkehrsvordrucken).
    (http://de.wikipedia.org/wiki/International_Bank_Account_Number, 04.01.2008)
  • Kontonummer: Hier wird die Kontonummer eingegeben.
  • Typ: Auswahl, ob es sich um ein Privat- oder Firmenkonto handelt.
  • Verrechnungskonto: Angabe, ob es sich bei dem Eintrag um das Verrechnungskonto handelt.

Abbildung 6.4.: Bankverbindungen anlegen

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